Meine Wassermonster
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Ich dachte, Du bist jetzt auch Axolotl - Halter geworden.. Jedenfalls ließ die Überschrift darauf schließen...
Axolotl werden im Allgemeinen als Wassermonster bezeichnet.. 😊 😉
Aber Deine Monster sind auch sehr hübsch 👍
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Faszinierende Zeitgenossen, Deine 'Wassermonster', danio!
Als in dieser Frage völlig Ahnungsloser bin ich positiv überrascht und angetan davon, wie gut das zwischen den Macrobrachium, den Sterbai und den Skalaren zu funktionieren scheint.
Grüße
Frank
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Hallo Danio,
danke für den Beitrag. Die Haltung von Macrobrachium-Arten würde mich auch reizen. Bislang habe icb daruf verzichtet, da ich gelsen hatte, dass sie auch räubern können. Funktioniert das zusammenleben bei dir mit den Fischen (insbesondere Welsen) gut?
VG Johannes
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hallo johannes
aus eigener erfahrung würde ich sagen, daß sich diese frage schwierig beantworten läßt, da man bei den macrobrachium - ich würde sie eher als kleine ritter bezeichnen, die hingebungsvoll ihre eiertragenden weibchen schützen - nie ganz sicher sein kann, welche man am ende des tages tatsächlich im becken hat
ich hatte schon welche, die sich nächtens bodenschlafende platys schnappten und diese von der schwanzflosse her bei lebendigem leibe und auf dem rücken des fisches sitzend zu verspeisen begannen. die fische zeigten sich davon eigenartigerweise nicht beeindruckt
meine derzeitigen, die mich bei sonst grundlegend gleichem aussehen etwas kleiner dünken, leben schon lange mit kardinälchen und zebradanios zusammen, ohne daß jemals ein übergriff zu bemerken war
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Mit meinen M. peguense hatte ich bei noch lebenden Fischen keine Interaktionen. Kadaver werden sauber verarbeitet und Posthornschnecken sind nur in marginaler Menge im Becken trotz regelmäßiger Aufstockung. Blasenschnecken aus den Wasserflohwannen sind anscheinend ein leckerer snack.
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Hallo zusammen,
danke für die Beiträge.
Habe vermutlich die Benachrichtigungen bzw. Abo verschlafen.
Hallo Danio,
danke für den Beitrag. Die Haltung von Macrobrachium-Arten würde mich auch reizen. Bislang habe icb daruf verzichtet, da ich gelsen hatte, dass sie auch räubern können. Funktioniert das zusammenleben bei dir mit den Fischen (insbesondere Welsen) gut?
VG Johannes
@ Johannes,
die hatte ich mir zugelegt, um eine Plage bzgl. leider eingeschleppter Blasenschnecken zu beseitigen. Hat zu 100% funktioniert!
Allerdings hatten sich diese Garnelen spürbar vermehrt. Lassen sich aber einfach wieder einfangen/reduzieren bzw. Bestand eindämmen. Habe in diesem Becken nur noch dieses Paar und irgendwo versteckt noch paar Kleine. Die Nachkommen werden anscheinend geräubert.
Räubern nur bedingt. Die übrigen Bewohner werden in Ruhe gelassen. Immer lustig das Gerangel am Futterplatz. Futtertabletten werden einkassiert bzw. beschlagnahmt.
Als es es in diesem Becken noch die inzwischen ausgestorbenen Blutsalmler gab, hatte das Männchen mal einen angeschlagenen Vertreter erwischt.
Ich kann allerdings nicht zu 100% ausschließen, dass Nachts ein am Boden schlafender Kleinfisch gekillt wird. -
eine Plage bzgl. leider eingeschleppter Blasenschnecken
läßt sich - leichter als sich mindestens ebenso rasch vermehrende ringelsöckchen - ganz einfach reduzieren, indem man konsequent weniger füttert
viele schnecken existieren nur aufgrund von viel futter, und wenn man nur die schnecken reduziert, one sonst etwas zu ändern, belastet dieses das wasser und gefährdet früher oder später den restlichen besatz
auch ich habe ringelhand-garnelen, aber weil sie mir gefallen, weil ich ihr verhalten faszinierend finde
jungtieren wir im allgemeinen nicht nachgestellt, allerdings gibt es, wenn das becken zu klein ist oder zu wenig versteckmöglichkeiten bietet, rangeleien zwischen heranwachsenden männchen, die schon mal mit dem verlust der scherenhände enden können. aber diese wachsen ja bei der nächsten häutung wieder nach
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Ahoi zusammen,
ich habe mir von der Börse in Falkenberg spontan 5 Tiere der Macrobrachium assamnese mitgenommen. Bislang verhalten die sich den übrigen Beckengenossen (Xiphophorus xiphidium und Posthornschnecken) gegenüber angenehm friedlich. Spannende, fast schon irgendwie witzige Tiere