Heute sind die restlichen 4 umgezogen ins Flurbecken - sind groß genug, wurden nicht weiter beachtet von den ausgewachsenen. Zwei kleinere blieben im Aufzuchtbecken. In dem jetzt noch rund 15 Nachwuchs-Erbsen heranwachsen...

Das sind zu viele fürs Flurbecken, da wohnen jetzt schon 8 adulte und 10 vom Nachwuchs.

Wenn ich sie nicht vermittelt kriege, muß ich ein weiteres Becken für sie einrichten!

Die beiden kleinen Dornaugen habe ich rausgefangen und überlegt, sie umzusetzten, sie kamen dann aber doch wieder ins Aufzuchtbecken.

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Im 12 Liter Aufzuchtbecken schwimmen noch 8 halbwüchsige Erbsen. Für die ist kein Platz mehr im Flurbecken (20 Erbsenkufi im Rio 125 sind mehr als genug...).

Demnächst löse ich mein Sulawesibecken auf. Wenn der Platz frei ist, kann ich dort ein 50l Becken für die Nachwuchserbsen aufstellen, so lange bleiben sie in dem kleinen Becken.

Es sei denn, ich finde Abnehmer für sie, aber da sieht es mau aus.

Die etwas verschreckte Bande, beim Wasserwechsel (Dornauge zischt auch rum)

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Hallo,

soeben wurden die sechs letzten Nachwuchs - Erbsen abgeholt. Es hat lange gedauert, bis sich geeignete Abnehmer gefunden haben - ich war schon kurz davor, die 6 noch mit ins Flurbecken zu setzen, obwohl das dann echt überfüllt gewesen wäre.

Sie kommen jetzt zu 9 anderen Erbsenkugelfischen in 160l und sollen die Gruppe aufstocken. Da bei meinem Nachwuchs drei sichere Männchen dabei waren, und die Abnehmer nur Weibchen hatten, hat es extra gut gepasst.

Im Rahmen dessen sind die beiden Dornaugen, die die ganze Zeit mit im Aufzuchtbecken waren, umgezogen zu den anderen ins "große" Becken.

Abschiedsvideo mit Wasserflöhen, Erbsen, und Dornaugen

Gerade habe ich Info bekommen. Die sechs haben sich gut integriert, fressen und schwimmen herum, als wären sie schon immer da gewesen.

Hallo,

heute habe ich im abgesaugten Mulm vom Flurbecken eine Erbsenkugelfischlarve gefunden.

Wie praktisch, dass ich ohnehin gerade ein Aufzuchtbecken für Medaka laufen habe

Dort habe ich jetzt wieder das Artemiasieb eingehängt, Moos rein, Larve rein. Gefüttert wird wieder mit Infusorien, Rettichtierchen, später dann Artemianauplien und Mikrowürmer.

Interessant ist, dass ich inzwischen das Wasser im Flurbecken wieder auf "Leitungswasser" umgestellt habe - für die geplant nachgezogenen Erbsen hatte ich es ja mit Osmosewasser weicher gemacht. Scheinbar funktioniert das Ganze auch bei GH 8 KH 6, zumindest ausreichend für gelegentliche Zufallsnachzuchten.

Die letzten Tage habe ich eine unsichtbare Fischlarve mit unsichtbaren Futter (Infusorien und Rettichtierchen) versorgt. Das

scheint irgendwie geklappt zu haben, denn seit heute kann der Winzling gezielt schwimmen, statt ungezielt herumzupropellern, und man sieht ihn auch besser.

(unten rechts)

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Ich vermute mal, das ist Mutter Naturs Plan dahinter - die Larven möglichst undefinierbar und vor allem nicht fressenswert aussehen lassen!

Jetzt schon deutlich besser zu erkennen - aber wie ein Kugelfisch sieht das immer noch nicht aus, nach etwas mehr als zwei Wochen! Der Winzling frisst jetzt Artemianauplien, ab da geht's schneller.

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Leider habe ich den Winzling vorhin tot vorgefunden. Gestern Abend wirkte er noch völlig normal. Schade, aber bei den Minis steckt man nicht drin.

Ich halte natürlich Ausschau im Wechselwasser/ abgesaugten Material

Gezielt nachzüchten will ich erstmal nicht - es sind noch 14 "Erbsen" im 125l Becken unterwegs, das reicht erstmal.