Alles anzeigenDu scheinst Dir ja ziemlich sicher zu sein, dass ich Spanisch spreche.
Nebenbei bemerkt - jetzt ziemlich OT - ist das beste Übersetzungsprogramm, das ich kenne, das von Deepl.
Wir hatten letzte Nacht die ersten Frostgrade. Zimmertemperatur beim Aufstehen um die 10 Grad. (Im "richtigen Winter" hat's dann auch mal nur 5 oder 6 Grad.)
Wassertemperatur war 19 Grad. Minimum in der Nacht 18.
Ich denke, das passt.
Die Vermehrung macht mir zur Zeit keine Sorgen. Ich habe, obwohl ich immer wieder viele Jungfische sehe, nicht den Eindruck von Überbesatz - naja, soweit ich das als Laie, der nur die Aquarien im Wartezimmer vom Zahnarzt oder beim Chinesen als Referenz hat, beurteilen kann.
Mal sehen, wie sich das dann zum Frühjahr hin anlässt.
Hallo,
schön, von Dir zu lesen.
Ja, ich bin mir sicher, daß Du Dich in Argentinien fließend zu verständigen weißt.
Meine 'Botschaft' in Spanisch an Dich hab ich aus meinen vorhandenen Sprachkenntnissen ohne zusätzliche Hilfsmittel spontan zusammengeklaubt.
Komplett fehlerfrei werden diese Zeilen gewiß nicht sein. Das ist in dem Zusammenhang aber auch gar nicht so wichtig.
Danke für den Hinweis bezüglich 'Deepl'.
Kannte ich noch nicht. Schaue ich mir bei Gelegenheit gerne mal näher an.
Zum Kernthema.
18 Grad vorübergehende Wassermindesttemperatur liegen noch voll in dem Bereich, wo Du Dir bei Deinen Guppys keine Sorgen machen mußt.
Als ich früher konstant-vermehrungsfreudige Arten pflegte (durchweg in Gesellschaft anderer Fische), war ich wegen der durch den aufwachsenden Nachwuchs entstehenden Enge im damals recht kleinen Aquarium bestrebt, die Jungfische jeweils möglichst zeitnah abzugeben.
Zumal ja relativ beständig neuer Nachwuchs (Lebendgebärende) nachkam bzw. das Elternpaar erneut abgelaicht hatte.
Mit Krankheiten hatte ich zumindest im Zusammenhang mit der Vermehrung nie zu kämpfen.
Ziemlich sicher bin ich mir, daß Du das mit Deinem Guppynachwuchs auf Sicht gut managen wirst.
Grüße
Frank