Solange es meinen fischen und Garnelen nicht gefährlich wird ist es mir egal.
Besser bekomme ich es nicht hin.
Wenn noch jemand eine Meinung zum aneinander befestigen der Steine hat, würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Paula
Solange es meinen fischen und Garnelen nicht gefährlich wird ist es mir egal.
Besser bekomme ich es nicht hin.
Wenn noch jemand eine Meinung zum aneinander befestigen der Steine hat, würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Paula
Bild vergessen PXL_20230402_154149163.jpg
Beim Verkleben von Steinen immer bedenken, daß man sich damit auch die Mobilität im Becken nimmt. Man hat recht kompakte Hindernisse, die nicht so leicht zu entnehmen und umzusetzen sind, wenn mal etwas getauscht oder gereinigt werden muss.
Eine Mischung aus Sand und Kies ist ungünstig. Das verdichtet sehr, und dann hat man wirklich große anaerobe Bereiche im Becken, die vor allem dann Probleme machen, wenn sie doch mal aufgewühlt werden.
Ich würde nicht alle Steine miteinander verbinden, aber die oberen mit den unteren, damit es stabil ist.
Wie verbindet ihr denn Steine miteinander? Die Watte/Sekundenkleber Methode habe ich nicht richtig hinbekommen. Hat es jemand von euch schon einmal mit Silikon verklebt?
Ich würde nicht alle Steine miteinander verbinden, aber die oberen mit den unteren, damit es stabil ist.
Wie verbindet ihr denn Steine miteinander? Die Watte/Sekundenkleber Methode habe ich nicht richtig hinbekommen. Hat es jemand von euch schon einmal mit Silikon verklebt?
Ist Sekundenkleber nicht giftig für Aquarienbewohner??
Dafür gibt's doch direkten Aquarienkleber.
Bei Silikon wäre ich auch vorsichtig.
Wahrscheinlich ist nicht jede Sorte für Aquarienbewohner verträglich..
Am Besten mal im gut sortierten Fachhandel oder beim Aquarienbauer nachfragen.
ich habe an ganz verschiedenen Stellen gelesen. Dass herkömmlicher Sekundenkleber genutzt werden kann.
Hier z.b.
Ich habe Steinaufbauten bisher noch nie verklebt. Immer nur aufgeschichtet.
Selbst bei großen Aufbauten im Malawibecken ist nie etwas passiert.
Wenn Du die Steine verkleben willst würde ich Unterwasserkleber oder Aquariensilikon verwenden
Viele Grüße Dieter
Ich habe beim letzten Mal auch nichts verklebt, aber ich dachte, wenn doch Zeit ist... Ich würde mich besser fühlen, wenn es sicherer ist.
Wobei ich ja gerade schon große Lust hätte endlich weiter zu machen.... Geduld ist nicht immer so ganz einfach für mich
Ich habe Steinaufbauten bisher noch nie verklebt. Immer nur aufgeschichtet.
Selbst bei großen Aufbauten im Malawibecken ist nie etwas passiert.
Ich selbst als reiner Wurzel-Freak habe noch nie so etwas gemacht.
Aber das unverklebte Aufschichten von abgerundeten Steinen/Kieseln zu stabilen Konstruktionen stelle ich mir eine ganze Ecke schwieriger vor als das Aufschichten von kantigem, griffigem Lochgestein in Becken für Ostafrikaner.
Andererseits sind die Steinaufbauten für Flossensauger weder bei Sewellia noch bei Oehrchen noch bei Dirk aus Leipzig architektonisch beängstigend hoch und komplex gehalten. Dies sollte dann eigentlich auch ohne fixierenden Kleber gut zu meistern sein.
Wenn ich mich da nicht irre.
das lochgestein wurde irgendwann mal zur mode, kommt aber aus dem ehemaligen jugoslawien, ich kenne es jedenfalls nur von dort, und passt eigentlich nicht so wirklich zu den ostafrikanern. es erhöht nur in sonst leeren, aber dicht besetzten becken die chance von jungfischen, durchzukommen
ich habe ebenfalls in einem becken einen steinaufbau nur geschichtet, aber - wie du sagst, frank - da liegt nicht rund auf rund. das wird ohne kleben nicht halten
und da erscheint mir - wenn du zeit zum wässern hast, paula - fliesenkleber oder - wenn du ungeduldig bist - aquarien-silikon ebenfalls am sinnvollsten. ich würde aber auch diesen sicherheitshalber zwei tage aushärten lassen
... ich habe ebenfalls in einem becken einen steinaufbau nur geschichtet, aber - wie du sagst, frank - da liegt nicht rund auf rund. das wird ohne kleben nicht halten
Sand als Auflage- und 'Stapel'fläche für strömungspoliertes Gestein 'arbeitet' ja natürlich. Durch die Tätigkeit gründelnder Fische. Durch die Strömung im Becken.
Da wird man um ein (miteinander) Verkleben der vorbestimmten Steine beim besten Willen nicht umhin kommen.
Wie wäre es aber, wenn man stattdessen Kies als Bodengrund wählen würde?
Bietet dieser dem aufliegenden Gestein vielleicht doch genug Festigkeit, um auf den Einsatz eines Klebers verzichten zu können?
Das nicht-verkleben-müssen wäre ja nicht nur arbeitsökonomischer, sondern ließe einem auch den vollen Spielraum bei einem aufgrund neuer Erfahrungswerte eventuell später gewünschten Umgruppieren des Gesteins...
Hallo zusammen,
die Pflanzenkleber aus dem Scapinghandel sind nichts anderes als Sekundenkleber und erstaunlicherweise kaum teurer. Sekundenkleber wurde meines Wissens ursprünglich zur Wundversorgung bei Soldaten entwickelt, sollte also nicht so wahnsinnig giftig sein. Das Problem bei Sekundenkleber ist aber die geringe Kontaktfläche von Kieseln. Da ist Aquariensilikon der Kleber der Wahl. Aber bitte keine Reste vom Sanitärsilikon nehmen, der ist mit einem Fungizid vergiftet.
Kein Problem mit dem Umfallen hat man, wenn man auf eine Doppelreihe Kiesel eine zweite Reihe mittig legt oder auf vier im Karree einen usw. Aber auch die Sandfüllung einer Terrasse kann die etwas schräg zu ihr hin geneigte Umrandung stützen, wenn nicht der Sand durch die Lücken hindurchrieselt. Als Glasschutz eignen sind nur Materialien, die
1. möglichst nicht aufschwimmen.
2. nicht durchwurzelt werden, sonst reißt man beim Gärtnern das Material hoch oder abgerissene Wurzeln vergammeln darin.
3. keine Schadstoffe wie Weichmacher oder Monomere abgeben, somit wäre ich bei Verpackungsmaterialien oder Dämmplatten vorsichtig.
Gruß, Klaus
Schau hier mal
Jeder Kleber aus Cyanacrylat ist für das Aquarium ok, für die Filterzigettentechnik muss man flüssigen nehmen, nicht den in Gelform. Wird weiß unter Wasser.
Alles anzeigenSand als Auflage- und 'Stapel'fläche für strömungspoliertes Gestein 'arbeitet' ja natürlich. Durch die Tätigkeit gründelnder Fische. Durch die Strömung im Becken.
Da wird man um ein (miteinander) Verkleben der vorbestimmten Steine beim besten Willen nicht umhin kommen.
Wie wäre es aber, wenn man stattdessen Kies als Bodengrund wählen würde?
Bietet dieser dem aufliegenden Gestein vielleicht doch genug Festigkeit, um auf den Einsatz eines Klebers verzichten zu können?
Das nicht-verkleben-müssen wäre ja nicht nur arbeitsökonomischer, sondern ließe einem auch den vollen Spielraum bei einem aufgrund neuer Erfahrungswerte eventuell später gewünschten Umgruppieren des Gesteins...
Hallo Frank,
Gegen Kies spricht, dass ich jetzt jede Menge Sand gekauft habe
Jeder Kleber aus Cyanacrylat ist für das Aquarium ok, für die Filterzigettentechnik muss man flüssigen nehmen, nicht den in Gelform. Wird weiß unter Wasser.
So war der Plan, ein bisschen hält es auch, vielleicht bleibe ich dabei und bessere einfach ein bisschen nach.
Muss ja nicht Bombenfest sein..
Gegen Kies spricht, dass ich jetzt jede Menge Sand gekauft habe
Der wird ja nicht schlecht & kostet auch keine Unsummen, man kann also jederzeit noch zu Kies wechseln..Der bekanntlich auch nicht teuer ist
Also..die Ausrede zählt nicht..
Übrigens..ich würde die Steine vermutlich stapeln, ineinander verkanten oder nur punktuell mit Aquarienkleber befestigen.
Hallo Frank,
Gegen Kies spricht, dass ich jetzt jede Menge Sand gekauft habe
Du bist mir aber 'auch eine', Paula!
Und ich mach mir extra die Platte, wie man das mit Deinen Steinaufbauten vielleicht am besten hinbekommen könnte...
Schmunzelnd
Frank
Ich danke dir für deine 'Platte', Frank
Wenn ich den schon geöffneten Sand nicht nutze, müsste ich ja das nächste Aquarium planen, dass halt hier keiner (außer mir) aus.
Außerdem will ich endlich zur Tat schreiten, ich denke ich fixiere so gut es geht mit dem Sekundenkleber und dann passt es schon
Viele Grüße
Paula