Rund ums Dorf, im Wald und Naturschutzgebiet ist eine unfaire Ausweitung
Dann lege ich auch noch nach, Fledermäuse sind zu ihren Aktivitätszeiten immer da, über meinen Teichen.
Rund ums gibts noch Silberreiher
Im Schwarzwald Gibt es Wildkatzen Hirsche als Pappfiguren .
Bei Wölfen muss ich leider noch passen
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Bei dem Wort "fleucht" fielen mir die Vögel ein, die hier im Garten nisten oder zumindest Futter suchen
Als da wären:
Haussperlinge, Amseln, Blaumeisen, Kohlmeisen, Rotkehlchen, Distelfinken, Zaunkönig, Buntspecht,
Hausrotschwanz, Buchfink, Mönchs- und Gartengrasmücken, ....
Beim Nachbarn von gegenüber brüten im Pferdestall Rauchschwalben, an seinem und einigen
andern Häusern Mehlschwalben, auf seinem Rasen sucht der Grünspecht regelmäßig nach Ameisen,
Waldohreule sitzt häufig im Ahorn gegenüber... oder füttert ihre Jungen auf dem Scheunendach.
Fledermäuse gibt es auch, es sind aber deutlich weniger geworden im den letzten Jahren.
Amsel:
Blaumeisen:
Buntspecht:
Jungtiere
....weitere Bilder im nächsten Beitrag....
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Goldfisch, erabo, Wassermonster, Sinclair..., um nur hier einige beispielhaft zu nennen, Ihr alle würdet ja selbst einem Heinz Sielmann - etwas flappsig ausgedrückt - 'die Show stehlen'!
Ein wenig sprachlos darüber
Frank
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Ein paar weitere Vögel...
....die Bilder der Eule sind vom selben Baum (auf dem Hof gegenüber) wie die der jungen Buntspechte,
fotografiert aus einem Fenster im Dachgeschoß meines Hauses.
Distelfinken:
Dompfaff:
Waldohreule:
Grünfink:
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Erich, hast recht, hab etwas übern Gartenzaun geguckt, aber der Wald und das Naturschutzgebiet sind nur ein paar Hundert Meter weit weg. Früher sind Rehe bis in unseren Garten gekommen. Seit mehr gebaut wurde, hat das aufgehört.
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Dompfaff:
Habt Ihr auch alle sein Weibchen gesehen auf de Rückseite des Silos?
ein paar Hundert Meter weit weg
Dann kann ich noch mit Emu und Damwild dienen. einen männlichen Waldkauz habe ich vom nahen Friedhof rufen hören.
Leider habe ich lange keine Spitzmaus mehr im Garten gesehen, es gab vor einigen Jahren ein echt eindrucksvolles Getöse, als eine Spitzmausmutter ihre Jungen offenbar in die Selbständigkeit verjagte. Einmal fanden wir eine völlig entkräftete Spitzmaus am Fuße der Kelleraußentreppe, die die Stufen natürlich nicht hochkam. Die vertilgte dann erst einmal ein gutes Dutzend erwachsene Mittelmeergrillen aus meiner damaligen Zucht und als Nachspeise einige Mehl"würmer". Dann bekam sie wegen des damals harten Winterwetters noch einige Wochen Katzennassfutter aus der Dose, obwohl sie heftigen Moschusgeruch verbreitete. Wenn man sie auf (nicht in) die Hand nahm, zeigte sie keine Anzeichen von Unwohlsein, sondern prüfte, ob die Finger wohl essbar sein könnten. Auch die Arbeitshandschuhe wurden entsprechend getestet. Das Fell war wunderbar weich und die Zecken müssten noch irgendwo herumliegen ...
Von den Fledermäusen gibt es hier die Zwergfledermaus.
Bergmolch und Grasfrosch pflanzen sich im Teich fort, die Ringelnatter war da zu Gast, Zauneidechsen gibt es an der nahen Bahnlinie.
Direkt im und über dem Garten haben wir neben den meisten der genannten Arten (außer Waldohreule und Silberreiher) noch Ringeltauben, Singdrosseln (ich habe das Männchen diese Woche wieder gehört) und Mönchsgrasmücke (wohl noch nicht wieder da). Wurde der lauteste Vogel des Gartens schon genannt, der Zaunkönig? Halsbandsittiche kommen tagsüber auch vorbei (es sind wohl welche, die auf der Düsseldorfer Kö übernachten), Kanada- und Nilgänse sowie Stockenten, außerdem Turmfalken, Rotmilane und Mäusebussarde überfliegen das Grundstück, Kraniche im späten Herbst und im frühen Frühling. Auch zwei Pfauenhähne waren schon zu Gast. Ein Graureiher hat sich mal über mir im Flug erleichtert und mich nur knapp verfehlt. Boah, stank die Hinterlassenschaft nach Gammelfisch ...
Weinbergschnecken haben wir auch in Massen, leider nicht die heimische Art, sondern die etwas kleinere aus dem Mittelmeerraum. Und auf dem Balkon ernte ich im Schein der Taschenlampe bei passendem Wetter Nacktschnecken, die meine Schlangenkopffische und Schildkröten mit Begeisterung fressen.
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Ey,
was ist denn mit Euch allen auf einmal los?!?
Das ist ja 'ein wahres Trommelfeuer' hier der ganz plötzlich wach gewordenen und erheblich mehr als Amsel und Spatz kennenden Naturliebhaber!
So etwas hab ich auch noch nicht erlebt.
Mann, Mann, Mann ...
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".....Rundreise durch @Herberts Garten...."
Hier ist noch ein (diesmal kürzerer) Blick in den sommerlichen Garten:
....und noch paar weitere Vögel:
Grünspecht auf dem Nachbarsrasen:
Rauchschwalbe füttert (auf dem Schneefanggitter des Nachbarn):1.jpg
Kohlmeise brütet in hohlem Holzmast, Einflugloch von mir gebohrt):
Eins der Jungen hat sich auf mein Auto verflogen:2.JPG
Rotkehlchen:
Einmal gegen Abend saß ein Storch auf meinem Schornstein:
Ein Upupa epops ()auf dem First der Nachbarscheune:
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Mensch das is ja toll, bei euch gibts den Wiedehopf. Da wird man neidig.
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Einmal gegen Abend saß ein Storch auf meinem Schornstein
Und in der Nacht wurdest Du Vater, oder?
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Und in der Nacht wurdest Du Vater, oder?
Gott sei Dank war das (Vater werden) da schon 40 Jahre her....
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Und in der Nacht wurdest Du Vater, oder?
Klaus,
bei uns 'älteren Recken' hier sind doch selbst die Kinder schon längst 'aus dem Gröbsten raus'.
Und wir selbst befinden uns nun in der wohlverdienten Phase der inneren Zentriertheit und des inneren Friedens. Oder?
Uups, Entschuldigung, ist mir jetzt einfach so rausgerutscht!
Das mit den älteren Recken.
Grüße
Frank
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Gott sei Dank war das (Vater werden) da schon 40 Jahre her....
Also, wenn ich mich richtig erinnere können ja Männer noch im hohen Alter Kinder zeugen .
Von daher wäre ich bei einem Storch auf dem Dach lieber vorsichtig, lieber Herbert
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Ich mach gleich nen Großvater Forum auf löl
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Also, wenn ich mich richtig erinnere können ja Männer noch im hohen Alter Kinder zeugen .
Können? JA!
Wollen?NEIN! Nein! Nein!
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Also, wenn ich mich richtig erinnere können ja Männer noch im hohen Alter Kinder zeugen .
Von daher wäre ich bei einem Storch auf dem Dach lieber vorsichtig, lieber Herbert
Die Prioritäten 'in der Horizontalen' ändern sich grundlegend für Männer im Alter.
Wo früher 'das Rhytmische' unbedingt sinnlichen Genuß bereitete, ist es nun 'das einfach nur still Daliegen'. Böse Zungen nennen so etwas gar 'Probeliegen'.
Die logische Folge, nur wenige Neugeborene haben steinalte, leibliche Väter.
Selbst eine ganze Kolonie von Störchen oben auf dem Dach wird an dieser biologischen Tatsache irgendetwas ändern können.
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... Selbst eine ganze Kolonie von Störchen oben auf dem Dach wird an dieser biologischen Tatsache auch nur irgendetwas ändern können.
Siehe oben:
Zum besseren Verständnis eine kleine, nachträgliche Ergänzung im letzten Satz meines letzten Beitrags.
Deutsche Sprache nicht immer einfache Sprache.
Und das, obwohl mit Mamas Milch 'eingesogen'.
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Selbst eine ganze Kolonie von Störchen oben auf dem Dach wird an dieser biologischen Tatsache irgendetwas ändern können.
... Selbst eine ganze Kolonie von Störchen oben auf dem Dach wird an dieser biologischen Tatsache auch nur irgendetwas ändern können.
Ich würde den Satz eher so schreiben:
Selbst eine ganze Kolonie von Störchen oben auf dem Dach wird an dieser biologischen Tatsache nichts ändern können.
(Klugscheißmodus ein)
Deine beiden Sätze implizieren ja, daß die Herde Störche was ändern könnten (keine Verneinung in beiden Sätzen)
(Klugscheißmodus aus)