Moin,
ich beschäftige mich ja z.Zt. intensiver mit der hoffentlich erfolgreichen Haltung von Schokoladenguramis (Sphaerichthys osphromenoides), die ja aus einem Biotop von saurem Schwarzwasser kommen. Die Wasserwerte habe ich schon mit Osmose, Erlenzäpfchen, Seemandelbaumblättern, gelegentlicher Zugabe von Härte reduct und häufigerem Wasserwechsel hinbekommen. Die Frage ist nun, ob die gelegentliche Zugabe von Co2 zur Stabilisierung eines niedrigen pH-Wertes Labyrinthern weniger gefährlich wären als "normalen" Fischen, weil die ja imstande sind, Außenluft zu verwerten. Weiß da jemand vielleicht genaueres?