325 Liter "Gesellschaft" und der "richtige" Weg

  • ... und treibt dann zuweilen erst nach Monaten wieder aus. Ich lasse die Kugeln immer drin.

    Grüße

    Andreas

    Hallo, Andreas,


    daß der Tigerlotus unter Umständen sogar mal monatelang pausieren kann, wußte ich noch nicht.


    Ja, auch bei mir bleibt die Kugel einfach drin.


    Danke Dir für Deine Rückmeldung. :)


    Grüße

    Frank

  • Hallo Frank,

    Deine Ausgangsfrage mit der damaligen Situation ist ja nun schon einige Zeit her.
    Zu welchen Erkenntnissen bist Du in Auswertung der Beiträge hier im Forum inzwischen gekommen?

    Hallo, Danio,


    sorry, aber ich weiß wirklich nicht, auf was genau Du Dich inhaltlich in Deinem letzten Beitrag beziehst.

    Erklär mir das bitte doch mal etwas ausführlicher.


    Frühe Grüße

    Frank

  • Hallo, allerseits,


    vor kurzem fiel mir ins Auge, daß einer der beiden, seit jeher extrem scheuen Otocinclus im Aquarium (ich weiß nicht, zu welcher Art die Beiden gehören) sich auf einmal, gerade bei den Fütterungen, wie verwandelt präsentiert.

    Nämlich forsch. Nicht (mehr) zu beeindrucken. Immer vorne mit dabei!


    Wenn das, was ich bei einem Stammbesatz von nur 2 Exemplaren nicht glaube, kein zufällig aufgekommener Jungfisch sein sollte, dann muß sich einer der Alteingesessenen im Verhalten ja um 180 Grad gedreht haben.


    Schon verwunderlich.

    Und schön für den Pfleger... :)


    Mit den mich unverändert faszinierenden Otocinclus habe ich in den Jahren, die ich nun Aquaristik betreibe, schon mehrfach 'besetzt'. Immer jeweils so um die 5, 6 Individuen zum Start.

    Langfristig überlebt, auch im jetzigen, großen, gut eingefahrenen Becken, haben komischerweise aber leider nie mehr als 2.


    Und sie blieben bei mir stets extrem scheu.

    Bis auf Zufallssichtungen im dunklen Aquarium nachts an der Frontscheibe immer unsichtbar!


    Und nun, bei aller Freude darüber, diese radikale Wandlung im Verhalten.

    Ich versteh's ehrlich gesagt nicht.


    Ist jenes seit kurzem zeigefreudige Individuum, obwohl es nach außen hin nicht so wirkt, vielleicht mittlerweile so steinalt, daß es sich quasi in einer Art sprunghaften Rahmenhandlung sagt, 'ich bin jetzt schon solch ein alter Klepper. Jetzt ist es eh egal. Ich leg einfach nochmal so richtig los! Mal sehen, was dann passiert.'


    Vom zweiten 'Oto' im Bunde fehlt derweil wie gehabt jede Spur.

    Ob der überhaupt noch lebt?!


    Grüße

    Frank

  • Hallo Frank,

    Und schön für den Pfleger... :)

    Sei froh über positive Erlebnisse!
    Meist wird hier nur über diese berichtet, denn nur hierfür bekommt man Beifall.:(

    Ich versteh's ehrlich gesagt nicht.

    Ich verstehe Vieles , trotz jahrelanger, aquarischtischer Erfahrung , leider auch nicht!
    Stets steht man immer wieder vor neuen Herausforderungen, für die man bisher keine Erklärung, trotz aller Bemühungen, gefunden hat.
    Aber das ist andererseits ja auch das Interessante an unserem Hobby => ständig Forschen!;)

  • Am und im Aquarium hab ich eigentlich schon seit längerem nichts mehr grundlegend verändert.

    Es ist von Beginn an strukturreich eingerichtet, und stellenweise schön dicht bewachsen.


    Obwohl der Pflanzenwuchs allgemein früher schon mal besser war.

    Aber damit, wie es zur Zeit ist, kann ich noch gut leben. Und die Aquarienbewohner offensichtlich auch.


    Die Futtermenge pro Fütterung hab ich im Vergleich zu davor vor wenigen Wochen insgesamt und auf Sicht geplant leicht angehoben.

    Und dabei die Erfahrung gemacht, daß auch 'die chronisch schlechteren', zögerlicheren Fresser nun sichtbarere Fortschritte im Wachstum zeigen.


    Natürlich füttere ich nach wie vor nicht tagtäglich. Das wäre dann doch zuviel des Guten.


    Ich checke so gut wie tagtäglich den Ernährungszustand des sichtbaren 'Querschnitts' der Bewohner.

    Dann wird entschieden, 'heute gibt's was!'

    Oder es gibt dann eben 1, 2, in besonderen Fällen auch mal 3 Tage nichts!


    Das sind einfach mit der Zeit gewachsene Erfahrungswerte, die Ihr mitlesenden, praktizierenden Aquarianer ja ganz genauso haben werdet. ;)


    Grüße

    Frank

  • So etwas ähnliches, wie mit dem Oto bei dir Frank, habe ich mit den Parotocinclus haroldoi erlebt.

    20 Parotocinclus wurden für das Gesellschaftsbecken gekauft, faszinierend frech und eine Durchsätzungsstärke die mir importierte.

    Für das Garnelenbecken in dem 4 Nannoptopoma sp peru und 7 Nanostromos marginatus mit den Garnelen zusammen leben, sollten auch noch 6 dieser Kobolde (Parotocinclus haroldoi) hinein. 10 Tiere sind vom gleichen Züchter, wie die ersten 20, gekauft worden.

    4 sind noch ins Gesellschaftsbecken gekommen und 6 zu den Garnelen.

    Diese 6 sind wie Schatten und kaum in Erscheinung getreten. Ich habe nie mehr als 2 Tiere gesehen.

    Ganz im Gegensatz zu den Nannoptopoma sp peru, die sind immer zu sehen und flitzen im Becken herum.

    Nach 3 Monaten war ich auf Schatten fangen gegangen und die 6 sind zu den Kollegen in das Gesellschaftsbecken gekommen.

    Es dauerte nicht lange und die Tiere waren wie verwandelt.

    Wenn ich ein abgekochtes Kohlrabiblatt mit Saugnapf an die Scheibe hängen, kann ich die ganze Bande nach kürzester Zeit zählen und mich an diese kleinen Frechdachsen erfreuen.

    Für ein Schattenseiten sind Sie einfach zu schade.

    Diese zeigefreudigeren Kobolde sind tagsüber sehr aktiv.


    LG aus dem Neandertal Anja

  • Würde ich mit dem zwischenzeitlich etwas gewachsenen Wissen heutzutage einen kleinbleibenden Harnischwels als Besatz für mein Gesellschaftsbecken suchen, würde ich z.B. doch eher die Gattungen Parotocinclus und Otothyropsis durchforsten.


    Deren Vertreter scheinen mir nach meinem bisherigen, aber eben rein theoretisch basierten Eindruck insgesamt 'etwas härter im Nehmen' und 'unerschrockener' zu sein als Otocinclus'.


    Da die Bodenzone und die gängigsten Substrate direkt darauf und darüber (Wurzeln und Pflanzen) aber schon lange fest in der Hand einer relativ beachtlichen Zahl an Panzerwelsen und Amano-Garnelen ist, erübrigt sich nüchtern betrachtet eine Neuüberlegung in Bezug auf 'passendere' Harnischwelse.

    Und nüchtern-realistisch in dieser Frage sollte ich auch unbedingt bleiben!

  • Hallo zusammen*ü*,

    Ein GA scheint mir das schwierigste Unternehmen, was man gut realisieren könnte.
    Letztendlich ist es stets ein Kompromiß, unterschiedlichster Anforderungen seitens der Fische/Pflanzen.
    Je weiter die jeweils optimalen Ansprüche divergieren, je weniger gesellschaftsfähig!

    Das sehe ich genauso wie Du, Danio. :thumbup:


    Irgendwann - nach zig Besatz'planspielen' im Kopf und natürlich auch in der Praxis - war ich das alles ziemlich leid.

    Ich beschloß, mich für ein Gesellschaftsbecken auf - für mich - möglichst wenige Arten festzulegen, die dann den langfristigen, festen Besatz bilden sollten.


    Auf dem langen Weg zu dieser Erkenntnis mußten mir ein seriöser, befreundeter Händler und ein langjähriger, aquaristischer Wegbegleiter zusätzlich positiv verstärkend schon auch mal klar ins Gewissen reden.

    Es brauchte also unbedingt auch diese beiden klaren Impulse von außen, um mich von gewissen, unverbesserlichen 'Süchten' im Hobby nachhaltig wegzukriegen.


    Herausgekommen ist der jetzige Besatz meines Aquariums.

    Der steht aber so schon bereits seit einigen Jahren.


    Er mag auf so manchen flüchtigen Betrachter einfallslos und langweilig wirken.

    Auch auf mich ehrlich gesagt bisweilen.


    Doch ich weiß, dieser Besatz funktioniert wirklich gut und meistens mehr als zufriedenstellend auf lange Sicht.

    Und, vor allem, ich mußte mir angesichts meiner menschlichen wie aquaristischen Schwächen diese notwendige und sinnvolle Selbstbeschränkung auf diese, als 'passend' erkannten Teile eines vollständigen, aquatischen 'Puzzles' hart erarbeiten.


    Und manchmal sitzt nichtsdestotrotz unverändert ein kleines Teufelchen auf meiner rechten Schulter (auf dieser Seite höre ich besser ;)), und raunt mir verlockend ins Ohr, 'willst Du Dir denn nicht noch eine neue, bereichernde Art in Dein Aquarium holen? Du hast in der Hinsicht doch schon so lange nichts mehr gemacht!'

  • IMG_20250110_114623_edit_1835808641384.jpg


    Ein Foto des 325ers von heute.

    Ganz normaler Alltag in einem ganz normalen Gesellschaftsaquarium.


    Die linke Hälfte wirkt durch das deutliche Mehr an Pflanzenmasse im Vergleich zur rechten 'überladen', und das Ganze dadurch 'unharmonisch'.


    Da der Javafarn links sich auf Sicht betrachtet eher zurückzuentwickeln scheint, hab ich einfach ein wenig rumgetrickst, und durch den Nachkauf und das Einsetzen von zwei Mutterpflanzen das Ganze wieder 'schön üppig' erscheinen lassen.


    Ich werd hier die weitere Entwicklung beobachten.

    Beim gegenwärtigen Stand der Dinge erscheint es mir legitim, da optisch ein wenig getrickst zu haben.


    Bis auf einen beim Nachkauf im November bereits arg schmächtigen Schwarzen Neon (das fiel mir erst kurz nach dem Einsetzen der kleinen Gruppe auf) geht es allen Bewohnern gut.

  • IMG_20250514_164656.jpg

    An dieser 'Wasserstelle' war ich in den vergangenen knapp drei Wochen gleich zweimal mit Erfolg Lebendfutter keschern.


    Aquarianer, die grundsätzlich die Befürchtung hegen, sich mit Lebendfutter 'ziemlich wahrscheinlich' irgendwelche Schädlinge unerkannt in ein funktionieres Aquarium einzuschleppen, werden beim Anblick dieses Wirrwarrs und, na ja, 'Drecks' dort vermutlich von entsprechenden, dunklen Vorahnungen befallen.

    So dunkel wie das schwarzteefarbene Wasser in jenem Bassin.


    Klar mußte ich aus der erkescherten Masse erst nach und nach reichlich unerwünschten, pflanzlichen Detritus heraussortieren. Doch das pure Fangergebnis konnte sich auf jeden Fall sehen lassen!

    Reichlich Schwarze Mückenlarven, sowie eine kleinere Menge an Wasserflöhen als Beifang.


    Die Aquarienfische stürzten sich mit unverkennbarer Gier auf dieses 'frische' Futter.

    Die Bäuche wurden runder und runder.

    Erkrankt danach ist bis dato, wie auch bei früheren, 'solchen Aktionen' nicht, kein einziger.


    Während des zweiten Kescherbesuchs platzierte sich urplötzlich eine Kohlmeise unerschrocken, gleichzeitig aber irgendwie 'aufgeregt', vor mir auf dem Rand der Steinumfassung des Bassins - nur wenig mehr als 1 Meter entfernt. Beäugte mich neugierig.

    Hielt ich sie - natürlich ungewollt - vielleicht davon ab, dort etwas zu trinken?

    Oder war ich ungebeten in ihr Brutrevier eingedrungen?...


    Dann verschwand sie.

    Tauchte kurze Zeit später, sich diesmal genau zwischen meine Füße hockend, jedoch wieder auf.

    Was war nur mit diesem Vogel los?!


    Bettelnde Jungvögel in unmittelbarer Nähe konnte jener Federball eigentlich nicht haben. Denn das hätte man höchstwahrscheinlich gehört.

    Schließlich verschwand der ungewohnt viel Nähe zulassende Gast aus der Tierwelt, ohne daß ich aktiv etwas dazu getan hätte, auf Nimmerwiedersehen.


    Hätte ich ein entsprechendes (verzichtbares) Behältnis bei mir gehabt, hätte ich ihm oder seinen gefiederten Kollegen vor Ort etwas Wasser oben auf der Steineinfassung zurückgelassen.


    IMG_20250514_164627.jpg

    Jenes Bassin aus einer etwas anderen Perspektive.

    Ziemlich verwildert und zumindest für Kleinvögel vergleichsweise gut geschützt ist es dort. Das betreffende, urwaldartige Areal ist jedoch relativ klein. Leider nur klein.

    Um dorthin zu gelangen, nutze ich ausschließlich die ausgetretenen Pfade.

  • Für mich 1-Becken-Aquarianer mit insgesamt etwa 55, adult gut vier bis fünf Zentimeter großen Fischen sowie - noch mit dabei - 10 bis 15 Amanogarnelen reichen solche kleinen Wasserstellen, wie die fotografierte, in aller Regel völlig aus, um daraus eine Futtermenge für ein bis zwei 'Fütterungen satt' zu gewinnen.


    Für Hobbyisten mit einem größeren Aquarienbestand jedoch, oder auch mit deutlich größer werdenden Fischen, wird eine solche (Lebend-)Futterortwahl wie meine wohl überwiegend keine geeignete Option sein.

  • Da in der Tränke ein Ast, als Ausstiegshilfe, platziert wurde, sollten Vögel ganz gut trinken können.

    Vor gar nicht allzu langer Zeit kam ich auf jenem Areal, auf dem ich zuletzt Lebendfutter kescherte, mit einem Herrn ins Gespräch, der dort anscheinend regelmäßiger Trinkschalen für die ortsansässigen Eichhörnchen mit Wasser befüllte.

    Er - oder ein mir unbekannter Mitstreiter in der Sache - wird wohl auch die Ausstiegshilfen in die vorhandenen Bassins gestellt/gelegt haben.

  • Immer ein bißchen im Bestreben, bei sich bietender Gelegenheit die Speisekarte meiner Fische und Amanos weiter zu vergrößern, bestellte ich bei einem Onlinehändler, bei dem ich mich als zufriedenen Stammkunden einstufen würde, getrocknete Maulbeerblätter und Hokkaido-Chips.


    Erwartungsvoll öffnete ich dann einen der wiederverschließbaren Plastibeutel mit den Blättern, um eine erste Portion vorzubereiten. Und stellte überrascht fest, daß die Blätter darin in der Mehrzahl mehr aus Stiel als aus Blattmasse bestanden.

    Da die harten Stiele selbst im Wasser 'aufgeweicht' nicht gefressen werden, brach ich diese jeweils so gut wie möglich ab.

    Dabei zerbröselten die ja eh schon recht spärlich vorhandenen, wüstentrockenen Blätter bzw. Blattreste erstaunlich schnell.


    'Nun gut', sagte ich mir, 'toll ist das nicht. Aber mach das Beste draus.'

    Ich schob das kleine Häufchen der vorbereiteten Blatt'partikel' auf eine Hand, und gab sie ins Aquarium.

    Sie sanken recht schnell ab, und wurden/werden von den Garnelen zumindest gerne gefressen.


    Mit dem verkauften Verhältnis 'Stiele zu Blattmasse' bin ich so gar nicht zufrieden.

    Auch zerbröseln die Blätter bzw. vorgefundenen Blattreste schon bei der kleinsten Berührung in noch kleinere, eigentlich in schon ZU kleine Teile.


    Anders als die Maulbeerblätter bot ich die mitgekauften Hokkaido-Chips erst ein einziges Mal an.

    Das tierische Interesse an den gegebenen Stückchen hielt sich in überraschend SEHR ENGEN Grenzen.


    Zwar bediente sich die eine und andere Amanogarnele mal ein bißchen davon.

    Auch mein einziger, verbliebener Otocinclus rutschte zeitweise emsig darauf herum.

    So mancher Pandapanzerwels ließ sich ebenfalls nicht lumpen, und hielt zu Testzwecken seine Schnauze mit den Barteln länger dran.


    Doch anders als beim anderen, schnell 'verschwindenden' Futter, das ich sonst so gebe, waren die Chips auch am folgenden Tag immer noch weitestgehend 'unversehrt'. Also nahm ich sie raus.

    Und verzichtete vorerst auf einen weiteren Test.

  • Hokkaido Kürbis muss länger im Becken sein, dann wird er auch interessant für die Bewohner. Hier interessiert sich am ersten Tag auch kaum einer für die Kürbisstückchen, ab dem zweiten Tag geht, je nach Becken und Besatz, der Run los.

    Im asiatischen Gesellschaftsbecken sind es hauptsächlich die Amanogarnelen, die Neocaridina Garnelen, und die Faunusschnecken, die an den Kürbis gehen. Auch die Flossis nuckeln mal dran rum.

    Im Red Bee Becken dagegen ist so ein Kürbis-Stück ab dem zweiten Tag dermaßen mit rot-weißen Garnelen besetzt, dass man nichts mehr vom Hokkaido sieht.


    Die Erfahrung mit den Maulbeerblättern habe ich auch schon gemacht, bei Aquasabi stand allerdings der Hinweis dabei, dass sie zerbröselt sind. Scheinen sich schlecht transportieren zu lassen in trockenen Zustand.

  • Hokkaido Kürbis muss länger im Becken sein, dann wird er auch interessant für die Bewohner. Hier interessiert sich am ersten Tag auch kaum einer für die Kürbisstückchen, ab dem zweiten Tag geht, je nach Becken und Besatz, der Run los.

    Im asiatischen Gesellschaftsbecken sind es hauptsächlich die Amanogarnelen, die Neocaridina Garnelen, und die Faunusschnecken, die an den Kürbis gehen. Auch die Flossis nuckeln mal dran rum.

    Im Red Bee Becken dagegen ist so ein Kürbis-Stück ab dem zweiten Tag dermaßen mit rot-weißen Garnelen besetzt, dass man nichts mehr vom Hokkaido sieht.


    Die Erfahrung mit den Maulbeerblättern habe ich auch schon gemacht, bei Aquasabi stand allerdings der Hinweis dabei, dass sie zerbröselt sind. Scheinen sich schlecht transportieren zu lassen in trockenen Zustand.

    Danke für Deine in mehrerer Hinsicht hilfreichen Hinweise, Stefanie.

    Was die Chips angeht, werde ich die bei nächster Gelegenheit dann länger im Becken lassen.


    Aktuell ist ein Teil der Amanos noch damit beschäftigt, die gestern Abend gegebenen, überbrühten Brennnesseln weiter zu zerlegen...

  • Wenn du irgendwo Zugang zu einem Walnussbaum hast - die gibts auch oft in Parks, auf Friedhöfen usw. - klau dem ein paar (grüne) Blätter und trockne sie. Walnusslaub ist zumindest bei Garnelen recht beliebt.

    Wenn das gut angenommen wird, im Spätsommer nochmal grüne Blätter abmachen und als Wintervorrat trocknen.