rio125- neueinrichtung

  • Hallo Dirk,


    hier auch noch einmal meine persönliche Geschlechterbestimmung deiner Flossensauger.


    Ich halte die Flossensauger auf den Bildern 02-04 für Weibchen und nur den auf Bild 01 für ein Männchen.

    Guck Dir auch mal die Taille an, die ist beim Männchen auf Bild 01 recht schmal und die Brustflossen sind fast gerade, nicht so abgerundet, wie bei den Weibchen.


    Und auch meine Flossensauger mögen Spirulina-Tabas. Sind auch von Sera.


    Das Geschlechtsverhältnis ist nicht so entscheidend. Es würde auch ein Männchen und ein Weibchen schon reichen, um für Nachwuchs zu sorgen.

    Ich habe auch nur 2,1 Sewellia breviventralis und die haben mich mit Nachwuchs überrascht.


    Viele Grüße,

    Andy

  • Hast Du die alle zugleich in einem Aquarium???

  • Ja sicher, es wurden mir leider oder zum Glück nur zwei Becken im Haus zugestanden.

    Das 260 l im Wohnzimmer und ein spezielles Zuchtbecken im Keller am Fenster.


    Daher, und weil ich vor vielen Jahren schon guter Erfahrung mit Vergesellschaftungen gemacht hatte, halte ich entgegen der gängigen "Lehrmeinnung der Experten" eine sorgfältig zusammengestellte Mischung im 260 l-Becken.

  • ... nen freundliches Hallo in die Runde ...


    ... und ein kleines Update zum RIO125 ... gerade nen paar pflegerische Handgriffe getätigt ... deswegen sieht die Wasseroberfläche noch nen bissel "wild" aus ... meine Anubias bekommt ne Blüte ... die iss auf ne Wurzel gebunden per Saugnapf an die Scheibe "gepappt" ... mir stellt sich die Frage ... kann ich die Blüte raus wachsen lassen ... oder senke ich Diese bei Bedarf ab ...


    ... auf Wunsch einer "einzelnen Dame" geh ich mit den Gedanken schwanger noch nen bissel Farbe in's Becken zu bringen ... meiner Herz aller Liebsten gefallen ja die Neon's ... wobei ich mir da nen bissel Sorgen mache wegen der Wasserhärte ... im Netz steht ja das die eher weiches Wasser mögen ... d.h. im Becken habsch ich meist irgendwas um die 13°dGH / 3 KH und nen PH Wert von 7,5 ... passt das ... und wenn ja ... wieviel von den Neon's machen Sinn ... ohne das Becken dabei zu "überlasten" ...


    in diesen Sinne ... nen schönes WE gewünscht ...

  • Hallo Dirk,


    also HALTEN kannst Du Neons (jeder Art) praktisch in fast jedem Wasser, bei der NACHZUCHT sieht das schon ganz anders aus. Wobei Du das vermutlich in Deinem Schaubecken eher nicht vor hast.


    Bei der Anzahl würde ich als Hauptart, ja nach Größe des anderen Besatzes, für Dein Becken schon an 20 - 30 Stück denken. Nicht Klecker, sondern Klotzen!


    Ja, mit den Wünschen seiner Herzallerliebsten ist das natürlich immer so eine Sache...


    denkt sich

    der Jens

  • Dirk-Leipzig


    Ich versuche es wie H. Bleher. Er gibt den "Biotop-Aquarien" den Vorzug. Man versucht, den Lebensraum der Fische so gut wie möglich nachzubilden.


    Mir wird das wohl nicht so gut gelingen, aber ich versuche z.B. nur Fische und Garnelen zu halten, für die ich nicht immerzu das Wasser "zusammenpanschen" muss. Deshalb sehe ich mich lieber bei Fischen um, die mit unserem "Betonwasser" klarkommen bzw. deren Herkunftsorte ähnliche Werte aufweisen. Vielleicht ist der Glühlichtsalmler Hemigrammus erythrozonus für Deine Wasserverhältnisse passender? Ein großer Schwarm dieser Fische sieht genauso toll aus wie ein Schwarm mit Neons (meine Meinung).


    Stefan_L

    Von Makropoden (Macropodus Opercularis) war ich auch immer sehr fasziniert und bin es auch heute noch. Allerdings habe ich diese Gesellen als sehr ruppig in Erinnerung. Sie haben neben Trockenfutter eigentlich alles gefressen, was sich bewegt hat und kleiner war als sie selbst. Bei Pflegemaßnahmen im Aquarium haben mir die Makropoden frech in die Hand "gebissen". Wenn ich Futter über die Wasseroberfläche gehalten habe, dann sind sie mir entgegen gesprungen. Gerade wenn es Lebendfutter gab, dann waren sie die ersten, die alles weggeschnappt haben. Das ist ganz im Gegensatz zu den Betta simplex, die ich gegenwärtig habe. Die stellen sich teilweise richtig doof an und warten erst mal ab, als wenn die anderen Fische und Garnelen ihre Vorkoster wären.


    Eine Vergesellschaftung von Macropodus Opercularis mit anderen Fischen hat bei mir nie funktioniert. Es kann aber durchaus sein, dass die Aquariengröße damals schuld am ganzen Dilemma war, denn mehr als 40 Liter für das Aquarium wurden mir damals von meinen Eltern nicht zugestanden.


    Ich finde, am erfolgreichsten ist ein "Gesellschaftsaquarium", wenn hin und wieder ein paar Jungtiere durchkommen. Dann scheint die Gesellschaft zur Einrichtung und Beckengröße zu passen. Bei mir passt es zur Zeit nicht. Meine Populationen brechen zusammen. Wie ist das bei Dir? Es hört sich so an, als ob in Deinem 260l-Becken die P. dayi ableichen? Oder erhältst Du die Populationen, indem hin und wieder ein paar Fische ins Zuchtbecken umziehen müssen?

  • Vielleicht ist der Glühlichtsalmler Hemigrammus erythrozonus für Deine Wasserverhältnisse passender? Ein großer Schwarm dieser Fische sieht genauso toll aus wie ein Schwarm mit Neons (meine Meinung).

    Pseudomugil könnten hier durchaus auch eine sehr interessante Alternative sein!;)

    Meine Populationen brechen zusammen.

    Das passiert ständig, denn schließlich leben die Fische ja nicht ewig.

    Entweder man kauft nach, oder züchtet selbst zur Stabilisierung der vorhandenen Population.

  • Vielleicht ist der Glühlichtsalmler Hemigrammus erythrozonus für Deine Wasserverhältnisse passender?

    Nein, die Wasseransprüche von Neons und Glühlichtsalmler sind nahezu gleich und beide kommen mit dem Wasser zurecht.

    denn mehr als 40 Liter für das Aquarium wurden mir damals von meinen Eltern nicht zugestanden.

    Makropoden in 40 l? Deine Eltern haben eine Preis für die verordnete Tierquälerei verdient.

    Er gibt den "Biotop-Aquarien" den Vorzug. Man versucht, den Lebensraum der Fische so gut wie möglich nachzubilden.

    Die meisten Fischhabitate möchte man nicht nachgebildet im Wohnzimmer haben. Wenn man mal im Netz Bilder von Herrn Blehers "Biotop"-Aquarien anschaut, sieht man, dass sie den Habitaten gleichen wie Ausstellungen in botanischen Gärten den Landschaften, aus denen die gezeigten Pflanzen stammen. Die Zahl der Pflanzenarten bezogen auf die Fläche ist viel Höher als in der Natur, die Fischdichte ist deutlich zu hoch. Schöne Aquarien, vielleicht auch gut funktionierend, aber der Bezug zur Natur ergibt sich nur daraus, dass die Pflanzen und Tiere, die ausgewählt wurden, in der Natur in demselben Gewässer vorkommen (teilweise aber als Neophyten wie die Wasserhyazinthe).

  • Das passiert ständig, denn schließlich leben die Fische ja nicht ewig.

    Das ist schon abhängig von der Tierart. Ich pflege seit 1992 einen Stamm Limia perugiae, einen lebendgebärenden Zahnkarpfen, als selbsterhaltende Population. Auch vom Zwergschwertträger Xiphophorus pygmaeus habe ich seit Mitte der 2000er Jahre eine solche Population. Von anderen Lebendgebärenden und Zwerggarnelen dürften viele solche Populationen besitzen. Es muss halt sichergestellt sein, dass Jungtiere in ausreichender Anzahl bei den Eltern aufwachsen.

  • Die meisten Fischhabitate möchte man nicht nachgebildet im Wohnzimmer haben.

    Korrekt.:thumbup:

    In GA sind häufig div. Fisch- und Pflanzenarten sowie Wirbellose unterschiedlichster Herkunft mehr oder weniger vorteilhaft zusammengewürfelt.

    Bei Freilaichern ist die Populationserhaltung, insbesondere durch das Larvenstadium, deutlich schwierig.

    Insbesondere die Futteranforderungen können in einem GA nur unzureichend bedient werden, zumal zahlreiche Fressfeinde existieren.

    Bei Lebendgebärenden sieht das deutlich günstiger aus.

  • In GA sind häufig div. Fisch- und Pflanzenarten sowie Wirbellose unterschiedlichster Herkunft mehr oder weniger vorteilhaft zusammengewürfelt.

    Genau die Herkunft ist dabei aber nicht das Problem. Dem Fadenfisch ist es egal, ob er mit südamerikanischen Kleinsalmlern oder mit Bärblingen zusammenlebt, im Gegenteil, die möglicherweise aus demselben Habitat stammenden Barben können wegen ihrer Flossenknabberfreude das Problem sein.

  • Bankanensis:


    "... Biotopaquarium -> Man versucht, den Lebensraum der Fische ... "


    Die Betonung liegt besonders auf "versucht". Ich finde seine Versuche interessanter und sinnvoller als den heutigen "Aquascaping-Trend". Das ist sicher Ansichtssache, denn mit der 100%igen Abbildung der Natur im Wohnzimmeraquarium, da stimme ich Dir 100%ig zu, haben beide Ausführungen mittlerweile nichts mehr zu tun.


    Nach meiner Erfahrung funktioniert im Wohnzimmeraquarium/ Gesellschaftsaquarium schon das gleichzeitige Halten und Vermehren von mehreren Wasserpflanzenarten in ein und demselben Aquarium nicht so, wie man es in der Werbung oder in manchen Büchern vorgegaukelt bekommt. Viele Wasserpflanzen gammeln so vor sich hin. Ganz anders auf einmal, wenn man sie separat in einem extra Becken hält.


    Ebenso wie man eine sinnvolle Fischgesellschaft für ein Gesellschaftsaquarium finden muss funktioniert es mit den Wasserpflanzen ...


    Man braucht sich nur einen Bereich von 200l in einem Gewässer anschauen. Da gibt es meistens nur 1 "höhere" Wasserpflanzenart.

    Spätestens dann wird klar, dass ein "Holländeraquarium" nicht funktioniert bzw. der Pflegeaufwand zum Erhalt des Aussehens eines solchen sehr hoch ist.

  • Moinsen liebe Leute ...


    ... es ist wiedermal Zeit für ein Update zum RIO125 ... gestern / heute mal nen bissel mehr Zeit gefunden um mich mit meinen "Biotop" zu befassen ... iss in der letzten Zeit nen bissel kurz gekommen ...


    ... das Leben "tobt" im Becken ... die Pflanzen wachsen ... sehen zwar nicht "perfekt" aus ... d.h. hier und da nen bissel angeknabbert ... löchrig ... und vereinzelt mit nen paar Algen belegt ... aber was soll's da gehört dazu ... denke ich mal ... solange wie sich es sich im erträglichen Rahmen bewegt ... nicht überhand nimmt ... und sich die Bewohner wohl fühlen ... iss es ok für mich ...


    ... der Pflanzendschungel iss recht üppig geworden ... und ich möcht mal nicht wissen (... oder doch) was darin so rum kreucht und fleucht ... die Garnelen scheinen sich ja prächtig zu vermehren ... die Red Fire sind ja nun schon seit Okt. 2021 on Board ... sollten so um die 20 Stück sein ... die sich aber recht gut verstecken ... dafür wuseln nen ganz paar "Kleine" durch die Gegend ... sind circa 3mm groß ... und grau/grünlich ... bin mal gespannt ob die irgendwann noch rot werden ... vielleicht muss ich denen mal nen schlüpfrigen Witz erzählen ... ;-)


    ... aus "Unwissenheit" sind trotz nicht geeigneter Wasserwerte auch 10 Cristal Red Garnelen beim Erstbesatz mit im Becken gelandet ... die kämpfen sich wagger durch ... machen sich aber auch recht rar ... und verstecken sich ... aber so unwohl scheinen die sich nicht zu fühlen ... weil ich da gestern auch Nachwuchs entdeckt haben ... bissel schwer zu erkennen auf den Bild ... aber trotz der geringen Größe ... im Gegensatz zu den anderen "kleinen" schon voll gefärbt ...


    ... beim abspülen vom Hornkraut ... und der Anubias (die auf's Holz gebunden sind) ... um den Schneckenbestand zu reduzieren ... waren gefühlte hunderte kleine schwarze Punkte im "Eimer" ... die mehr oder weniger hektisch durcheinander wuselten ... für mich nicht identifizierbar was es nun iss ... kann ja eigentlich nur Garnelennachwuchs in "super mini" sein ... oder ??? ... Schneckennachwuchs wird ja nicht so flott unterwegs sein ??? ...


    ... den Guramis geht's gut ... die necken sich mehr oder weniger ... und werden immer "fetter" ... trotz ich recht sparsam... sporadisch füttere ... jeden zweiten tag ... nen bissel was ... die werden sich wohl an den Garnelennachwuchs nen gütlichen tun ... konnte gestern bei ner live Attacke zu schauen ... wie sich Herr Gurami an der Baby Cristal Red versucht hat ... die glücklicherweise aber flink im Pflanzendschungel abgetaucht iss ... ansonsten habsch die Guramis schon öfters dabei "erwischt" wie sie vorm Pflanzendickicht ... oder Holz lauern ... um dann zu zu schlagen ... nur nen Schaumnest haben se noch nicht zustande gebracht ... iss eventuell nen bissel kühl (22 / 23 °C)... wegen der Sewillias ... na wird vielleicht im Sommer werden ... wenn's zwangsläufig ab und an nen bissel wärmer wird ...


    ... die Sewilliamäuschen sind am aktivsten ... die wirbeln duch's Becken ... necken sich ... und es gibt Stunden und Zeiten wo sie "abducken" und gar nicht zu finden sind ... sind ne echte Bereicherung ... und machen viel Freude ...


    ... werd dann mal zum Fischdealer meines Vertrauens schlendern ... nen bissel Lebendfutter für die lieben "Kleinen" holen ... und mal nen Blick in die Runde werfen ... nen bissel Platz iss ja noch im Becken ... meine Herzdame hat sich ja nen Schwarm Neon's gewünscht ... na ich weiß nicht ... kann mich nicht so sehr dafür begeistern ... da würd ich eher die "Hühner" ... oder quergestreifte Bärblinge favorisieren ... na mal sehen ...


    ... ups ... iss ja ne ganze Menge Text geworden ... hoffe mal das sich keiner genervt fühlt ... und der Eine oder Andere trotzdem bis zu Ende liest ... na wie dem auch sein ... ich freu mich wie immer über sachdienliche Hinweise ... und konstruktive Kritiken ...


    ... in diesem Sinne

  • Hallo Dirk,


    kleine, dunkle, frei schwimmende Lebewesen könnten Muschelkrebse sein -google mal. Junge Garnelen, auch ganz frisch entlassene, erkennt man auf Anhieb als solche.

    Muschelkrebse sollten eigentlich von den Guramis gefressen werden und kaum in Erscheinung treten, aber wenn das Becken so dicht bepflanzt ist, können auch die sich gut verstecken. Ist jedenfalls nix schlimmes.

  • Moinsen Freunde der fischigen Zunft ...


    ... ich gebe dann wiedermal nen kleines Update zum Rio-122 ... wesentliches iss ja nüscht's passiert ... hab gestern beim wöchentlichen Wasserwechsel mal ordentlich die Gärtnerschere rein gehalten ... und den Indischen Wasserfreund rigoros gestutzt ... der hatte sich so breit gemacht ... dass vom Javafarn fast nix mehr zu sehen war ... und Jeniger recht wenig Licht abbekommen hat ... war selbst überrascht was da so zum Vorscheinen kam ...


    ... das Hornkraut fungiert wöchentlich als "Schneckenfalle" ... iss schon erstaunlich was da beim abspülen alles drin hängt ... von gefühlten 100terten Schnecken ... auch die eine ... und andere Babygarnele ... die ich dann wieder in 's Becken entlassen habe ... ich denke mal das ich so die Schneckenpopulation einigermaßen in Schach halte ...


    ... von den Cristal Red Garnelen habsch auch wieder eine in "miniklein" enddeckt ... hoffe mal das da auch mal was durch kommt ... bin mir da aber nicht ganz so sicher ... von den Red Fire wuseln ja auch jede Menge Babygarnelen durch's "Gestrüpp" ... müssten dann ja irgendwann auch mal nen paar "Halbstarke" zu entdecken sein ... wenn sie nicht alle von der Guramibande "vernascht" werden ...


    ... den Guramis wird's zwar nicht so gefallen ... das es im Moment relativ Licht ist ... aber das wird schon wieder ... die Sewillias und die Garnelen werden sich nicht dran stören ... denke ich mal ...


    ... mach mir nen bissel Gedanken ob die Sewilliamäuschen genug "fressbares" finden ... da ich wegen den recht übersichtliche Besatz ... und der Schneckenpopulation versuche recht sparsam zu füttern ... d.h. "nur jeden zweiten Tag ... angeboten wird Frostfutter ... in verschieden Sorten im Wechsel ... zwischendrin auch mal Trockenfutter ... wenn's passt auch ab und an mal Lebendfutter ... sowie einmal in der Woche nen halben Spirulina-Taps ... die Spirulina-Tabs sind der "Renner" ... da kommen alle aus Ihren Löchern gekrochen ... die Sewillias ... die Garnelen ... und die Schnecken ... selbst die Guramis finden sichtlichen gefallen an den "Zeug" ...


    ... zum aufstocken des Besatzes iss immer noch keine finale Entscheidung gefallen ... bei "meinen" Fischdealer um die Ecke habsch bis jetzt noch nicht's überzeugendes entdeckt ... und die Neon's sind erstmal kein Thema mehr ... fühl mich da halt nen bissel hin und her gerissen ... einmal denke ich weniger iss manchmal mehr ... und würde es so belassen ... auf der anderen Seite noch nen bissel "Farbe" und Bewegung im Becken wäre auch ganz schick ... na einfach mal schauen ... wohin die "Reise" geht ...


    ... wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik ... und sachdienliche Hinweise ...


    in diesen Sinne ...

  • Hallo Dirk,

    ich lese mich hier als Neuling ein bisschen ein und sehe, daß du über eventuellen Zuwachs senierst.

    Deine Wasserwerte voraus gesetzte, kann ich als Oberflächenfische Halbschnabelhechte empfehlen. Bei mir gehören sie seit 2 1/2 Jahren zur "Grundausstattung". Meine Nomorhamphus liemi liemi sind Lebendgebärend und zu anderen immer gut gelaunt. Untereinander wird schon mal der Schnabel aufgerissen aber nix ernstes.

    Die Farbe ist eher beim Männchen zu finden und während der Balz und im Alter wird sie kräftiger.

    Füttern ist kein Problem, nehmen alles, am liebsten von der Oberfläche.

    Kellerasseln, Spinnen und Stubenfliege sind ein toller Snack aber ein Schneider passt auch.

    Vielleicht ja auch etwas für dich?

    Ach ja, ich habe mir auch das Juwel Spielzeug in Form einer HeliaLux Spectrum zu Weihnachten gegönnt.

    Fahre jeden Tag ein anderes Programm, so ist noch mehr Abwechslung im Becken und die Tiere kommen ja nach Licht einfach toll zur Geltung.


    LG aus dem Neandertal Anja